Das Projekt

»Die Verwirklichung einer Vision setzt eine gesunde Mischung aus Realismus und Träumerei voraus.«

Alexander Beeb

Was im Jahr 2015 kaum mehr als ein Traum begann, ist heute Wirklichkeit geworden! Es ist kaum zu glauben, dass auf einem einst brachliegenden Stück Land innerhalb von nur zehn Jahren (Stand 2025) ein Waisenheim für über 40 Kinder im Alter von 1 bis 13 Jahren sowie eine Grundschule mit mehr als 140 Schülerinnen und Schülern - darunter 19 Waisenkinder - entstehen konnte.

Unser Projekt trägt den Namen „Dunia ya Heri“, was auf Deutsch „Erde des Segens“ bedeutet. Dieser Name bringt die Philosophie unserer Einrichtung auf den Punkt: ein Ort, der vielen Kindern zum Segen wird.*

Einige wesentliche Prinzipien und Hintergründe zu Dunia ya Heri im Überblick:

Unsere Kinder

»Kinder sind die lebendige Botschaft, die wir in eine Zeit senden, die wir nicht mehr erleben werden.«

John W. Whitehead

Es würde den Umfang mehrerer Romane sprengen, wollten wir all das erzählen, was wir gemeinsam mit den Kindern erlebt haben. Da ist das Frühchen, das nach nur sieben Monaten zur Welt kam - seine Mutter überlebte die Geburt nicht. Da sind Kinder, die von ihrer Mutter ausgesetzt wurden - vielleicht, weil ein neuer Partner ihre Kinder aus früherer Beziehung nicht akzeptierte. Da sind Kinder, die man am Strand, in einer Bar, auf der Straße, in einem verfallenen Haus gefunden hat oder Geschwister, die beim Nachbarn zurückgelassen wurden. Und es gibt noch viel tragischere Schicksale - über die wir aus Rücksicht auf unsere Schützlinge bewusst schweigen möchten.

Unsere Kinder erhalten wir ausschließlich über das Jugendamt von Dar es Salaam - stets mit einem Polizeibericht, einem ärztlichen Attest und einem offiziellen Schreiben, in dem uns die Aufsichtspflicht erteilt wird. Die Kinder sind meist noch sehr jung - bis zu drei Jahre alt, wenn sie zu uns kommen. Als eines der wenigen Waisenheime in Dar es Salaam nehmen wir Neugeborene und Säuglinge auf - was natürlich mit besonders hohem Pflegeaufwand verbunden ist.

Einige der Kinder - meist im Alter von etwa einem Jahr - werden adoptiert. Dabei haben wir kein Veto- oder Mitspracherecht bei der Auswahl der Adoptivfamilien.

Unsere Erziehung

»Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.«

Friedrich Wilhelm August Fröbel

Die Grundlage des christlichen Glaubens ist das Prinzip der Liebe: „Liebe Gott, deinen Herrn, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Aus diesem Verständnis heraus stehen in der Erziehung unserer Kinder Liebe, Geborgenheit und Selbstbestimmung im Zentrum - ebenso wie Werte wie Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Redlichkeit. Unser Ziel ist es, den Kindern zu helfen, einen gefestigten und ausgeglichenen Charakter zu entwickeln, sodass sie durch ihr Verhalten zu Vorbildern für andere werden können.

Dunia ya Heri ist tief in der tansanischen Kultur verwurzelt. Wir legen großen Wert darauf, lokale Traditionen und Lebensweisen zu bewahren. Gleichzeitig vermitteln wir unseren Kindern internationale Bildungsstandards, um den Weg in das Berufsleben zu ebnen und die gesellschaftliche Integration zu fördern. Wir begleiten jedes Kind bis zum Abschluss der Berufsausbildung - mit dem Ziel, es zu einem selbstbestimmten Leben in Verantwortung für sich und andere zu befähigen.

Unsere Erzieher

»Der Anfang aller Erziehung heißt: Zeit haben für das Kind.«

Karl Hesselbach

Bei Gott haben Kinder einen besonderen Platz - er selbst lädt sie ein: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.“ Aus dieser Haltung heraus möchten auch wir unsere Zeit, unsere Kraft und unsere Aufmerksamkeit ganz bewusst den Kindern widmen.

Im Durchschnitt betreut eine Erzieherin - bei uns liebevoll Shangazi genannt (Swahili für „Kindertante“) - etwa fünf Kinder. Die Kindertanten pflegen einen liebevollen, fürsorglichen und zugleich konsequenten Erziehungsstil, der eine Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit schafft.

Neben der persönlichen und sozialen Entwicklung legen wir großen Wert auf die individuelle Förderung von Talenten und praktischen Fähigkeiten. Dazu gehören unter anderem musikalische Früherziehung, Englischunterricht, handwerkliche Tätigkeiten, Nähen sowie hauswirtschaftliche und gärtnerische Aufgaben. Viele dieser Angebote werden von engagierten Freiwilligen begleitet - insbesondere von jungen Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in Tansania absolvieren und ihre Zeit, ihre Fähigkeiten und ihr Herz in den Dienst der Kinder stellen.

Unser Team

»Niemand von uns ist so klug wie wir alle zusammen.«

Ken Blanchard

Unser Team besteht aus einer kleinen Gruppe engagierter Freiwilliger, die ihre persönlichen, beruflichen und finanziellen Ressourcen, ihre Zeit und Fähigkeiten einsetzen, um dazu beizutragen, die Not, den Hunger und die Perspektivlosigkeit der Ärmsten und Hilflosesten dieser Welt zu lindern. Einige sind selbst nach Afrika gezogen, um dort mit den Kindern und Mitarbeitern vor Ort zu leben und zu arbeiten.

Viele Organisationen werben darum, Kindern in der Dritten Welt zu helfen. Durch unser persönliches Engagement können wir unseren Unterstützern vollständige Transparenz über alle unsere Aktivitäten gewährleisten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an der Entwicklung und dem Fortschritt unseres Projekts teilnehmen - so dass die Geschichte unseres „Dunia ya Heri“ auch zu Ihrem ganz persönlichen Erlebnis und Segen wird.

Der Ort

»Wo es einem gutgeht, da ist sein Vaterland.«

Aristophanes

Unter den vielen Ländern, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, haben wir uns bewusst für Tansania entschieden. Obwohl das Land seit über 40 Jahren politisch stabil ist, besteht weiterhin ein großer Bedarf an Unterstützung. Die HIV-Infektionsrate wird auf etwa 8 Prozent geschätzt, was zur Folge hat, dass rund 100.000 Kinder als Aids-Waisen aufwachsen müssen. Besonders diesen Kindern kann durch private Initiativen gezielt geholfen werden.

Wir haben uns entschieden, unser Projekt in einer ruhigen, ländlichen Umgebung zu realisieren - fernab vom hektischen Treiben der Großstadt, damit die Kinder in einer geschützten und natürlichen Umgebung aufwachsen können. Dennoch liegt unser Standort nur etwa 50 Kilometer von Dar es Salaam entfernt - einer Metropole mit über fünf Millionen Einwohnern. Gerade aufgrund der Größe dieser Stadt besteht dort ein erheblicher Bedarf an sozialer Unterstützung.

Die Größe

»Das Schicksal eines Menschen hat auch am kleinen Ort Raum genug zur Größe.«

Werner Bergengruen

Um eine ausgesprochen familiäre Atmosphäre zu bewahren, unserer Erziehungsphilosophie treu zu bleiben und jedem Kind ausreichend individuelle Zuwendung schenken zu können, haben wir bewusst entschieden, nicht mehr als 50 bis 60 Kinder aufzunehmen.

Die Unabhängigkeit

»Es ist leicht, in Gemeinschaft zu leben nach den Regeln der anderen. Es ist ebenso leicht, zurückgezogen zu leben nach den eigenen Vorstellungen. Größe aber bezeugt, wer inmitten der Menge freundlich die Unabhängigkeit des Einsamen bewahrt.«

Ralph Waldo Emerson

Die aktuellen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen verdeutlichen, wie bedeutend wirtschaftliche Unabhängigkeit ist. Unser Ziel ist es daher, das Waisenheim in den Bereichen Nahrung, Wasser und Energie weitgehend autark zu gestalten.

Dank der geographischen Lage nahe dem Äquator ist keine Heizung erforderlich. Die ganzjährig starke Sonneneinstrahlung bietet ideale Bedingungen für die Nutzung von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung. Die Wasserversorgung für den alltäglichen Gebrauch erfolgt über eigene Brunnen, während Sickergruben mit mikrobiologischer Aufbereitung eine nachhaltige Lösung für das Abwasser bieten.

Zwar gelingt es uns noch nicht vollständig, auf regelmäßige Lebensmitteleinkäufe zu verzichten, doch unsere Farm liefert bereits einen großen Teil der benötigten Nahrungsmittel. Wir bauen unter anderem Mais, Süßkartoffeln, Reis, Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Kürbisse und Gurken an - und haben tropische Früchte wie Mangos, Papayas, Bananen, Ananas und Maracujas angepflanzt.

Außerdem halten wir fünf Kühe, freilaufende Hühner und Ziegen. Besonders die Ziegenmilch ist für uns von großer Bedeutung, da sie den besten Ersatz für Muttermilch bei unseren Kleinsten darstellt.

Unsere Entstehungsgeschichte

»Dimidium est facti coepisse - Die Hälfte der Tat ist, den Anfang gemacht zu haben.«

Decimus Magnus Ausonius

Was kürzlich kaum mehr als ein Traum war, ist nun Realität geworden!

Das Waisenheim

Im Jahr 2014, während unserer intensiven Suche nach dem idealen Standort für „Dunia ya Heri“ - unserer „Erde des Segens“ -, fiel unser Blick zunehmend auf ein Stück Land in der Nähe von Dar es Salaam, dem „Haus des Friedens“. Dar es Salaam ist die größte Stadt Tansanias. Im Süden wird sie durch eine Meerenge begrenzt, die entweder mit der Fähre oder über eine neu erbaute Brücke überquert werden kann.

Auf der anderen Seite der Meerenge, kaum dem Trubel der Großstadt mit ihren Kolonialbauten, Betonklötzen, Kirchen und Moscheen entkommen, breitet sich eine ländliche Idylle mit dörflichem Charakter und bewaldeter Umgebung aus. Das geschäftige Treiben der Stadt, das man gerade noch hinter sich ließ, erscheint plötzlich weit entfernt.

Je weiter man die Küste des Indischen Ozeans in Richtung Süden entlangfährt, desto dünner wird die Besiedlung. Üppiges Grün, weite Wiesen und majestätische tropische Bäume säumen die Straße.

Nach etwa 50 Kilometern erreicht man das Dorf „Yale Yale Puna“. Kurz hinter dem Dorf führt ein kleiner Weg - etwa 400 Meter - zu einem paradiesisch schönen Stück Land von rund 11 Hektar. Dieses umfasst einen alten Baumbestand mit Kokospalmen, Mangobäumen, Cashew- und Affenbrotbäumen. Mit etwas Glück begegnet man hier auch wilden Tieren wie Meerkatzen, Pavianen oder Antilopen. Dieses Grundstück wurde unsere „Erde des Segens“.

Das Gelände ist leicht hügelig und dadurch abwechslungsreich. Der Boden ist fruchtbar und hervorragend geeignet für den Anbau von Obst und Gemüse. Im nahegelegenen Dorf gibt es eine kleine Klinik zur medizinischen Grundversorgung. Der Strand des Indischen Ozeans ist nur wenige Gehminuten entfernt.

Bis heute (2025) ist auf dem Gelände ein kleines Kinderdorf entstanden, bestehend aus folgenden Gebäuden:

Darüber hinaus wurden auf dem Gelände weitere wichtige Infrastrukturen geschaffen: Ein großer Spielplatz bietet den Kindern Raum für Bewegung und Freude. Zwei jeweils 10 Meter hohe Wassertürme mit eigenen Brunnen und Solarpumpen versorgen das Kinderdorf mit insgesamt 40.000 Liter(n) Wasser. Zusätzlich wurden vier Solarfelder installiert, deren Speicherkapazität eine weitgehend unabhängige Stromversorgung ermöglicht. Alternativ besteht inzwischen auch die Möglichkeit, das Grundstück an das öffentliche Stromnetz anzuschließen.

Im Jahr 2024 wurde außerdem ein Fischteich angelegt, der gleichzeitig im Brandfall als Löschwasserreservoir dienen wird.

Die Schule

Schon bald wurde uns bewusst, dass wir eine eigene Grundschule benötigen würden. In den staatlichen Schulen lagen die Klassengrößen bei etwa 80 bis 100 Kindern pro Lehrkraft - Bedingungen, die weder unserem pädagogischen Anspruch noch der individuellen Förderung gerecht werden konnten. Zudem hätte der Einfluss fremder Kinder unser Erziehungskonzept gefährden können. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Vermittlung solider Englischkenntnisse.

Aus diesen Gründen gründeten wir die private „Jezreel Pre- and Primary School“ - eine sogenannte English Medium School, in der der gesamte Unterricht ausschließlich auf Englisch stattfindet. Im Jahr 2021 begannen wir mit den ersten beiden Schulklassen im Kapellengebäude auf unserem Gelände.

Dank der Unterstützung unserer amerikanischen Partnerorganisation „Restore a Child“ konnte ein angrenzendes Grundstück erworben werden, um die Schule zu erweitern. Noch im selben Jahr begannen wir mit dem Bau von vier Klassenzimmern, in die der gesamte Unterricht 2023 verlegt wurde. In den Jahren 2024 und 2025 folgten vier weitere Klassenzimmer, und im Kapellengebäude wurde parallel eine Vorschule (Pre-School) eingerichtet.

Neben den Kindern aus unserem Waisenheim erhalten auch Kinder aus dem benachbarten Dorf die Möglichkeit, unsere Schule zu besuchen. Die Schulgebühren sind bewusst niedrig gehalten, da die Kaufkraft auf dem Land mit derjenigen in Dar es Salaam nicht vergleichbar ist. Die Klassengröße ist auf maximal 25 Kinder begrenzt - ein zentraler Bestandteil unseres Qualitätsanspruchs. Unsere Schule genießt einen guten Namen. Sie erwirtschaftet einen kleinen Überschuss, der direkt dem Unterhalt des Waisenheims zugutekommt.

Die Farm

Kurz nach dem Erwerb unseres Hauptgrundstücks im Jahr 2015 erkannten wir, wie wichtig es sein würde, zusätzliches Land für landwirtschaftliche Zwecke und als Ausbildungsstätte für unsere Kinder zu erwerben. Die österreichische Firma Optimo - spezialisiert auf die Produktion und den Vertrieb von Matratzen und Lattenrosten - erklärte sich bereit, den Kauf eines rund 10 Hektar großen Grundstücks in der Nähe des Waisenheims zu finanzieren.

Seither wurde die Farm kontinuierlich weiterentwickelt. Es entstand ein Bewässerungssystem mit Solarpumpe, gespeist durch zwei Brunnen mit einer Gesamtkapazität von etwa 100.000 Liter(n) Wasserspeicher. Zur Lagerung der Ernte wurde ein Erdkeller errichtet, und für das Personal ein Wohngebäude mit fünf Mitarbeiterwohnungen gebaut.

Auf der Farm werden - wie bereits erwähnt - verschiedene Agrarprodukte angebaut, darunter Mais, Süßkartoffeln, Reis, Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Kürbisse, Gurken sowie tropische Früchte wie Mangos, Papayas, Bananen, Ananas und Maracujas. Auch unsere Ziegen und Kühe sind auf der Farm untergebracht.

Trotz aller Fortschritte konnte bislang kein wirtschaftlicher Break-even-Point (Gewinnschwelle) erreicht werden, da die landwirtschaftlichen Erträge noch nicht ausreichen, um die Personalkosten vollständig zu decken. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass sich dies mit der geplanten Inbetriebnahme einer eigenen Landwirtschaftsschule grundlegend ändern könnte.

Unsere Zukunft

»Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der Herr lenkt seine Schritte.«

König Salomo (Sprüche 16,9)

Wir sind dankbar, dass Dunia ya Heri größtenteils durch private Spendengelder realisiert werden konnte. Dabei erhielten wir auch Unterstützung von Organisationen wie BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“, Restore a Child, Outpost Centers International sowie der Matratzenfirma Optimo. Dennoch war die Umsetzung oft nicht einfach. Gerade in der Anfangszeit war ungewiss, ob wir die gesteckten Ziele wirklich würden erreichen können.

Die Bibel unterstreicht, dass die Fürsorge für Witwen und Waisen ein zentraler Bestandteil der gesellschaftlichen Ordnung und des persönlichen Miteinander ist. Wir waren bereit, uns dieser Verantwortung zu stellen - verbunden mit der Hoffnung und dem Vertrauen, dass Gott für die nötigen Mittel sorgt.

Rückschauend betrachtet konnten monatlich alle Gehälter pünktlich bezahlt werden. Wir hatten stets ausreichend Mittel für die Ernährung und medizinische Versorgung der Kinder und waren imstande alle laufenden Kosten zu bezahlen. Zudem gelang es, die notwendigen Bauprojekte, dem Fortschritt gemäß, umzusetzen.

Gott hat unseren Wunsch erfüllt - und wir blicken mit tiefer Dankbarkeit zurück.

Mit dem Älterwerden unserer Kinder wächst der Bedarf an zusätzlichen Einrichtungen, um ihnen weiterhin eine altersgerechte und fördernde Umgebung bieten zu können:

Unsere zukünftigen Ausbildungseinrichtungen sollen nicht nur unseren eigenen Jugendlichen zugutekommen, sondern auch jungen Menschen aus den umliegenden Dörfern offenstehen. Der laufende Betrieb soll kostendeckend organisiert werden.

Wir vertrauen darauf, dass unsere Planungen realisiert werden können.

Bis auf wenige notwendige Ausnahmen (i.e. Bankspesen, Versand der Newsletter) kommen die Spenden direkt dem Waisenheim Vorort zugute.

* Unsere NGO, die Schule und das Waisenheim sind staatlich anerkannt und offiziell registriert. Der deutsche Trägerverein „Dunia ya Heri African Family and Health Care e.V.“ ist als gemeinnützig anerkannt und damit steuerbegünstigt.